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Rezension zu Kinder des Ozeans von Lisa Dröttboom

Infos: Titel: Kinder des Ozeans Autorin: Lisa Dröttboom Verlag: selfpublished Seitenzahl: 563

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Klappentext:

Was würdest du tun, wenn deine beste Freundin jedes Jahr ihre Erinnerung an dich verliert?


Das Meer von Antaris: Heimat von Piraten, Seemonstern und dem tückischen Seenebel. Wer hier überleben möchte, ist auf die Gunst der Schutzpatrone angewiesen. Jam und die Crew der Seemöwen riskieren täglich ihr Leben, wenn sie Waren von einer Insel zur nächsten bringen.

Mit an Board ist Marea, eines der seltenen Nebelkinder, dazu verdammt, jedes Jahr ihre Erinnerung zu verlieren. Als Jam erneut miterleben muss, wie Marea ihre Freundschaft vergisst, beginnt er mit der Suche nach einem Heilmittel. Doch die einzige Spur führt ihn ausgerechnet zu Amarin, dem gefürchtetsten Seeräuber von Antaris.

 

Kinder des Ozeans von Lisa Dröttboom habe ich zufällig auf der FeenCon in Bonn entdeckt. Das Cover hat mich sofort angesprochen und dazu gebracht mir das Buch genauer anzuschauen und mit der Autorin zu sprechen. Schnell war klar das diese Buch bei mir einziehen wird.

Jetzt in meinem Urlaub habe ich es endlich geschafft das Buch zu lesen, noch dazu direkt am Meer was super zu dem Buch gepasst hat.


Der Schreibstil der Autorin ist mitreißend und fesselt einen innerhalb kürzester Zeit an die Seiten. Auch die Handlung selbst zieht einen in ihren Bann nimmt einen direkt mit auf die Seemöve. Spannung zieht sich durch das gesamte Buch wie Wellen die immer Mal wieder abflammen aber nie aufhören. Langeweile entstand auf keiner einzigen Seite.

Die Charaktere waren greifbar und durchaus realistisch gestaltet. Ich konnte sehr gut mit ihnen mitfühlen. Das gesamte Buch über hatte ich das Gefühl direkt an ihrer Seite zu stehen.

Einige Wendungen reißen einen mit, fesseln einen weiter an die Seiten das ich mit dem Lesen nicht aufhören konnte.

Auch die Welt die die Autorin erschafft ist gewaltig doch ihr gesamtes Ausmaß konnte man erst am Ende der Geschichte greifen.


Insgesamt betrachtet hat das Buch es geschafft eins meiner Jahreshighlights zu werden. Damit habe ich vor Beginn tatsächlich überhaupt nicht gerechnet doch das Buch ist noch nach dem Lesen und auch in kurzen Lesepausen so in meinem Kopf verblieben das es definitiv eins ist. Ich bin sehr gespannt wie mir andere Bücher der Autorin gefallen werden, denn ich werde sicher weitere lesen! Kann Kinder des Ozeans nur weiterempfehlen!

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