Infos: Titel: Die Auslese, Nur die besten überleben Autorin: Joelle Charbonneau Verlag: Blanvalet
Seitenanzahl: 413 Kaufen*:
Klappentext:
Cia Vale ist stolz, eine der wenigen Kandidatinnen für die alljährliche »Auslese« zu sein, bei der die zukünftigen Führer des Commonwealth ermittelt werden. Doch am Vorabend ihrer Abreise bekommt sie von ihrem Vater einen beunruhigenden Rat: Vertraue niemandem! Gilt diese Warnung auch für ihren Kindheitsfreund Tomas, der verspricht, Cia immer beizustehen? Tomas, der mit jedem weiteren Todesopfer, das die gnadenlose Auslese fordert, mehr um sie besorgt zu sein scheint? Wenn Cia überleben will, muss sie sich entscheiden: für ein Leben ohne Vertrauen oder für eine Liebe, die sie das Leben kosten kann …
Ich habe lange überlegt wie Ich mit diesem Buch umgehen soll. Nach etwa 150 Seiten hatte mich das Buch immer noch nicht packen können. Und ich war am überlegen ob ich das Buch abbrechen sollte. Allerdings wollte etwas in mir aber auch noch eine Chance geben und wenigstens noch bis zur etwa 200 Seite lesen.
Nun nach dem ich an dieser Stelle angekommen bin kann ich sagen das ich es leider abbrechen musste. Die Idee klang wirklich interessant und ich hatte mich auf dieses Buch wahrlich gefreut aber schlussendlich reichte das nicht aus. Der Schreibstil war nicht ganz so meins und ich tat mich schwer überhaupt lange zu lesen. Auch die Geschichte an kam mir langweilig und zäh vor. Ich fing an Seiten zu überfliegen und habe trotzdem noch zu lange für die wenigen Seiten gebraucht.
Zu den Charakteren könnte ich leider überhaupt keinen Bezug aufbauen. Cia kam mir etwas zu perfekt vor und auch auf emotionaler Ebene war sie mir zu kalt. Ich konnte keinerlei Bezug zu ihr oder den anderen Charakteren aufbauen.
Das Setting war jedoch eins der wenigen Dinge die ich gut fand. Ich mochte dieses Setting mit den verschiedenen Kolonien und durchseuchten Bereichen. Ich denke das die Idee eine gut war aber es, für mich zumindest, total an der Umsetzung gescheitert ist.
Leider kann ich für dieses Buch keine persönliche Empfehlung aussprechen. Mir hat dafür einfach zu viel gefehlt und ich denke dass ich das Buch abgebrochen habe bezeugt dies ganz gut.
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