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Rezension zu das Meer der Legenden von Babsi Schwarz

Aktualisiert: 25. Nov. 2021

Infos: Titel: Das Meer der Legenden Autorin: Babsi Schwarz Verlag: Gedankenreich Verlag Seitenanzahl: 355 Kaufen:

Klappentext:

Oben in der Mitte beginnt der Körper eines Kois. Der schwanz zieht sich beinahe bis zum unteren rande. Der Titel und eine goldmünze sind gold und heben sich von dem blauen, meeresähnlichen Hintergrund ab.

Unbekannte Gewässer, ein Schiff voller Piraten und ein großes Geheimnis.

Schmuckmacherin Mavi ist eine Halbnixe und damit eine kostbare Seltenheit. Auf ihrer Flucht vor einem skrupellosen Marinearzt schleicht sie sich als blinde Passagierin ausgerechnet auf ein Piratenschiff. Das gehört niemand Geringerem als dem berüchtigten Kapitän Tayon. Er gibt Mavi eine Chance sich zu beweisen und sie merkt bald, dass hinter der Fassade des ruchlosen Piraten etwas schlummert, das sie in seinen Bann zieht. Doch die Marine ist ihnen dicht auf den Fersen und der Wind treibt sie in Richtung Abenteuer…

Nur wenn Mavi lernt, zu vertrauen und ihre Ängste zu besiegen, kann sie ihr wichtigstes Gut schützen –

 

Das Cover ist traumhaft. Mir gefallen die Farben und die Zierden sehr gut. Es passt zur der Meeres Thematik und macht neugierig. Auch die kleinen Details im Buch sind sehr schön. Da mich der Klappentext bereist sehr neugierig gemacht bin ich mit recht hohen Erwartungen an dieses Buch herangegangen und kann jetzt im Nachhinein sagen dass ich nicht enttäuscht wurde. Mich hat von Anfang an die Piraten und Nixen Thematik begeistert und in ihren Bann gezogen. Und auch die Umsetzung war sehr gut. Die Handlung wies Spannungen auf und konnte mich ebenso wie die Charaktere vollständig überzeugen. Die Charaktere sind alle sehr gut geschaffen worden. Mavi sowie Tayon und die anderen waren mir sogleich symphytisch. Die Dynamik der Besatzung der "Ominira" war sehr schön zu lesen. Es hat mich überrascht wie viel Vertrauen, Freundschaft und Zusammenhalt eine Crew von Piraten aufweist. Auch hier hat sich mal wieder bewahrheite dass Gerüchte und Klischees nicht immer zutreffen müssen. Auch unser "Antagonist" Wayland ist sehr gut geschrieben worden. Ich habe Ihn verabscheut und mit jeder Seite immer mehr gehasst. Seine Besessenheit und seine Beweggründe sind mir bitter aufgestoßen. Selbst die Prise Romantik mit der diese Geschichte gewürzt ist passt für mich hervorragend und lies dieses Buch zu einem wahren Page Turner werden. Hinzukommt auch noch der hervorragende gute Schreibstil der Autorin. Dieser war sehr angenehm und ließ mich nur so durch die Seiten fliegen. Wie Ich finde ist "Das Meer der Legenden" ein sehr guter und einzigartiger Fantasy Roman mit Highlight potenzial. Ich hoffe darauf noch mehr von der Autorin lesen zu dürfen und bis dahin ist dieses Buch eine wirklich gute Leseempfehlung!


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