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Rezension zu Am Ende des Regenbogen von Mia Lena Bestil

Infos:

Titel: Am Ende des Regenbogens Autorin: Mia Lena Bestil Verlag: selfpublished Seitenanzahl: 49 Kaufen*: Bei Amazon

Klappentext:

Seit ihrer Kindheit liebt Anne Regenbögen.

Sie suchte stets das Ende und fand mit lachendem Herzen das Gefühl von Glück und Freiheit.

Als sie ihre neue Kollegin Lia kennenlernt, stellt sie fest, dass Regenbögen mehr als bunte Lichtreflexe sein können.

Lia verdreht ihr den Kopf, obwohl sie mit Marc verlobt ist. Ihr Herz beginnt für zwei Menschen zu schlagen.

Anne wird sich bewusst, dass ein Regenbogen für Liebe stehen kann. Liebe, die nicht nur in einem normalen Rot erstrahlt.

Eine Liebe, die graue Schatten über den Regenbogen werfen könnte.

Traut sie sich, das Ende dieses Regenbogens zu suchen?

 

Das Cover ist toll und gefällt mir ausgesprochen gut. Mit seiner Schlichtheit trifft es die Geschichte und macht Lust darauf sie zu lesen.

Den Schreibstil der Autorin kenne ich bereits aus ihren anderen Büchern und auch in dieser Kurzgeschichte hat er wieder vollstens meinen Geschmack getroffen. Er ist angenehm und flüssig und trug dazu bei das ich innerhalb kürzester Zeit zwischen den Seiten eintauchen konnte und nicht mehr mit dem lesen aufhören wollte. Mir ist es gelungen mit den Charakteren mitzufühlen und ich fand sie auf anhieb sympathisch da sie sehr realistisch gestalten worden sind. Auch die Geschichte an sich ist toll und hat mir wahnsinnig gut gefallen.

Meiner Meinung nach ist diese Kurzgeschichte eine genau so große Empfehlung wie die anderen Bücher der Autorin.

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