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Rezension zu Aller Anfang ist Hölle von Jana Oliver

Infos: Titel: Aller Anfang ist Hölle Autorin: Jana Oliver Übersetzerin: Maria Poets Verlag: Fischer Verlag Seitenanzahl: 536 Kaufen*:

Klappentext:

Die siebzehnjährige Riley, einzige Tochter des legendären Dämonenfängers Paul Blackthorne, hat schon immer davon geträumt, in seine Fußstapfen zu treten. Jetzt ergreift sie die Chance, sich zu beweisen.


Im Jahr 2018 hat Luzifer die Zahl der Dämonen in allen größeren Städten erhöht. Wenn sie nicht mit ihren Hausaufgaben beschäftigt ist oder mit ihrer wachsenden Zuneigung zum engelsgleichen Dämonenfänger-Azubi Simon, ist Riley in Atlanta unterwegs, um geplagte Bürger vor Höllenbrut zu bewahren – nur Dämonen ersten Grades natürlich, gemäß den strikten Regeln der Zunft. Das Leben ist so alltäglich, wie es nur sein kann für eine ganz normale Siebzehnjährige. Aber dann ruiniert ein mächtiger Geo-Dämon fünften Grades Rileys Routineauftrag in einer Bibliothek und bringt ihr Leben in Gefahr. Und als ob das nicht schlimm genug wäre, trifft eine unvorhergesehene Tragödie die Fängerzunft. Nun hat Riley eine gefährlichere Zukunft vor sich, als sie sich jemals vorzustellen vermocht hat.

 

Das Cover sticht nicht unbedingt hervor passt aber zum Inhalt des Buches.

Durch den Klappentext habe ich mir mehr von der Geschichte erhofft als ich dann erhalten habe. Es waren einige Interessante Ansätze dabei die aber leider nicht so richtig im Buch dargestellt werden. Erst gegen ende der Geschichte kommen ein paar mehr Details zu den Dämonenfänger hinzu werden aber zu schnell wieder bei Seite geschoben. Was schade ist den daraus hätte man noch viel mehr machen können. Auch der Schreibstil kam mir nicht wirklich ausgereift vor und zieht sich zum Teil wie Kaugummi.

Die Charaktere wirken alle sehr flach und oberflächlich und mir ist es leider überhaupt nicht gelungen mich in diese hinein zu versetzen oder mit ihnen mitzufühlen. Ich habe die gesamte Geschichte nicht mitfühlen können und mich sehr distanziert beim lesen gefühlt. Besonders schlecht gefallen hat mir die Liebesgeschichte die ohne ersichtlichen Grund eingeworfen wird. Anziehung zwischen den Charakteren ist kaum vorhanden und diese Entwicklung wirkt an manschen stellen auch leider sehr unlogisch.


Trotz allem werde ich den zweiten Band auch lesen und hoffe sehr das mir die Geschichte dort besser gefallen wird und ich wenigstens ein bisschen mehr mit fiebern kann. Glücklicherweise lese ich das Buch im Buddyread mit @meine_traumwelt_lesen und habe so den Anreiz das Buch ganz zu lesen und nicht abzubrechen was ich an manchen stellen doch gerne getan hätte.

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