top of page
  • alsbuecher

Rezension zu Sirens Call von Jessica Wismar

Infos:

Titel: Sirens Call, Gegen den Strom Autorin: Jessica Wismar Verlag: Tagträumer Verlag

Seitenanzahl: 297

Klappentext:


Die Küsten Islands sind die Heimat der Sirenen, einer räuberischen Spezies, die nur überleben kann, wenn sie die Lebensenergie von Männern stiehlt. Nacht für Nacht gehen sie auf die Jagd, nur damit sie an Macht gewinnen. Für Thalia ist das jedoch eine Qual. Bis sie in dem kleinen Fischerdorf Thingeyrar auf den verletzten Hunter Mika trifft. Es wäre ihre Aufgabe den Feind sofort zu töten, doch Thalia hadert mit sich. Denn der Mann mit den dunklen Schwingen bringt etwas in ihr zum Singen, was nicht einmal das Tosen der Wellen überschatten kann…


 

Sowohl Cover als auch der Klappentext haben mich vor dem Lesen sehr angesprochen. Meiner Meinung nach ist das Cover wunderschön und einzigartig. Auch der Klappentext verspricht nicht Zuviel.


Nach ein paar Seiten bin ich richtig in der Geschichte angekommen. Den Schreibstil würde ich als fließend beschreiben. Ich konnte ihm gut folgen. Was wiederum auch dazu geführt hat das ich nur schwer von den Seiten lassen konnte und das Buch recht schnell gelesen habe nachdem ich erstmal angefangen habe.

Auch die Charaktere waren glaubhaft gestaltet, nachvollziehbar und sympathisch. Vor allem ersteres trifft meiner Meinung nach auch auf die Welt zu.

Die Geschichte an sich konnte mich ebenfalls überzeugen. Es gab ein paar Stellen die ich nicht habe kommen sehen, mir aber gut gefallen haben.


"Sirens Call" kann ich guten Gewissens weiter empfehlen. Es waren einige schöne Lesestunden die ich mit diesem Buch verbracht habe.





14 Ansichten0 Kommentare

Aktuelle Beiträge

Alle ansehen
bottom of page