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Rezension zu Ashblood von Garth Nix

Infos:

Titel: Ashblood Die Herrin der Engel

Autor: Garth Nix

Verlag: Penhaligon Verlag Seitenanzahl: 544


Klappentext:

Vor mehr als hundert Jahren kam die Aschblut-Plage über das Reich Ystara. Sein Schutzherr, der Erzengel Palleniel, wandte sich damals von seinem Volk ab – heute glaubt jeder, dass die Engelsmagierin Liliath die Schuld daran trägt, was vor so langer Zeit geschehen ist. Um die Zeit zu überdauern, flüchtete sich Liliath in einen magischen Schlaf, aus dem sie nun erwacht. Sie ist immer noch eine junge Frau, und sie wird ihren geheimen Plan von damals endlich umsetzen. Auch wenn Menschen und Engel sie aufhalten wollen, wird sie triumphieren. Und obwohl der Preis unvorstellbar hoch ist, wird sie alles opfern – im Namen der Liebe!


 

Da das das erste Buch war das ich von dem Autor gelesen habe musste ich mich erst einige Seiten an den Schreibstil von Garth Nix gewöhnen. Danach habe ich aber nahezu an dem Buch geklebt und konnte es nicht mehr aus der Hand legen.

Gleich zu Anfang passiert auch schon wahnsinnig viel und man ist mitten in der Handlung. Zugegeben musste ich mich an diese Informationsfülle erst einmal etwas gewöhnen.

Die Strukturierung der fünf verschiedenen Sichten hat mir gut gefallen. Mit den Charakteren bin ich jedoch nie ganz warm geworden und hatte eher ein distanziertes Verhältnis zu ihnen. Gestört hat mich das aber tatsächlich nicht. Meiner Meinung nach hat es gut zur Geschichte gepasst die Garth Nix hier erschaffen hat.

Besonders gut gefallen hat mir die Beschreibung der Aschblut Plage als auch die Erschaffung und Nutzung der Engelsmagie und ihren Symbolen. Das es "nur" ein Einzelband war hat mich keineswegs gestört und mich vielleicht eher dazu gebracht überhaupt zu dem Buch zu greifen.

Ashblood ist in meinen Augen auf jeden Fall eine Empfehlung für Fantasy und Engelliebhaber!

18 Ansichten1 Kommentar

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1 Comment


Patricia Hesse
Patricia Hesse
Mar 18

Klingt interessant, muss ich auch mal lesen

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