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Rezension zu Frostnacht von John Gwynne

Infos:

Titel: Frostnacht Autor: John Gwynne Verlag: Blanvalet Seitenanzahl: 608


Klappentext:


Wie eisiger Frost legt sich eine neue Weltordnung über das Reich Vigrið: Lik-Rifa, die wütende Drachengöttin, ist nach dreihundert Jahren unterirdischer Gefangenschaft auferstanden und sucht erneut die Welt der Menschen heim. Um eine unbesiegbare Armee aufzustellen, ruft sie nun alle Vaesen an ihre Seite. Doch nicht nur die böse Göttin ist ins Leben zurückgekehrt – verzweifelt erwecken die Sterblichen weitere Götter, um sich gegen die Drachin wehren zu können. Waffen, Klauen, Zähne und möglicherweise nicht einmal die Blutgeschworenen werden ausreichen, um Lik-Rifa zu zähmen ...



 

Wie auch schon beim ersten Band gefällt mir das Cover wieder auf anhieb. Besonders gut finde ich das es auch noch so perfekt zum ersten Band passt. Beide Bücher sehen super zusammen im Regal aus!

Anders als gedacht habe ich diesmal ziemlich schnell in die Geschichte gefunden. Der Was bisher geschah Text am Anfang macht es einem leichter. Das Setting ist einfach noch genau so gewaltig und einnehmend wie zuvor. Wieder macht es der bildgewaltige Schreibstil des Autors einfach an den Seiten zu kleben.


Ich hatte durchweg ein spannendes Leseerlebnis. Es war sehr schön bereits bekannte Charaktere wieder zu treffen und ihre weitere Reise mitzuerleben. Ich bin super gespannt darauf wie es im dritten Band, dem Finale weiter und vor allem zu Ende geht. Schade allerdings das es noch eine ganze weile dauert bis er erscheint. ; )

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