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Rezension zu Mord in Mesopotamien von Agatha Christie

Infos: Titel: Mord in Mesopotamien Autorin: Agatha Christie Übersetzer: Micheal Mundhenk Verlag: Atlantik Verlag Seitenanzahl: 288

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Klappentext:

Die Ausgrabungen des erfolgreichen Archäologen Dr. Eric Leidner im Irak werden von den Wahnvorstellungen seiner Frau Louise überschattet. Die Krankenschwester Amy Leatheran erklärt sich bereit, Louise zu betreuen, doch sie ahnt noch nicht, worauf sie sich einlässt. Als ein Mord geschieht, stellt sich die Frage, was tatsächlich hinter Louises angeblichen Wahnvorstellungen steckt.

Welche dunklen Geheimnisse liegen in ihrer Vergangenheit begraben?


 

Mit diesem Buch habe ich mich etwas schwer getan. Vor allem mit dem Einstieg habe ich mich schwer getan wodurch ich dann mit der gesamten Geschichte nicht ganz warm geworden bin. Ich muss an diesem Punkt auch gestehen das ich das Buch angefangen und erst nach etwas drei Monaten beendet habe. Leider kann ich gar nicht so genau benennen was mich gestört hat. Die Twists am Ende und die Auflösung fand ich in Ordnung doch zwischen drin hat mir einfach etwas gefehlt. Vor allem da ich diesmal sogar richtig mit meiner Vermutung gelegen habe. Auch wenn ich das Motiv nicht vollständig durschauen konnte. Das exotische Setting mit der Ausgrabungsstätte war auch interessant und für mich mit das beste an diesem Buch-


Dieser Agatha Christie Krimi konnte mich leider nicht überzeugen auch wenn er doch einige interessante Merkmale aufwies. Ich hoffe das mich ihre anderen Bücher wieder mehr überzeugen können.


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