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Rezension zu Loreley Sand und Sterne von Marleen S. Meri

Infos: Titel: Loreley Sand und Sterne Autorin: Marleen S. Meri Verlag: Wreaders Verlag Seitenanzahl: 272

Klappentext:

Sie hatte eine Sache sternenklar vor Augen: Die Göttin konnte nichts Gutes wollen. Sie war keine von den Guten.

Nach den tragischen Ereignissen in Landstroem gehen die Mannschaft der Ruby und die Elmanauten vorerst getrennte Wege. Es gilt, für Saesora die fehlenden beiden Reliquien zu beschaffen. Während die Elmanauten in der schwülwarmen, lebensfernen Dichte des Dschungels auf die Probe gestellt werden, reist die Ruby ins Wüstenkönigreich Numai – das Land der Drachen und der Wunder.

Derweil kämpft Belén in Thalheim mit etwas gänzlich anderem: der Göttin selbst, die mehr und mehr Besitz von ihr ergreift. Bald hegt Belén eine schlimme Befürchtung: Was, wenn es ein Fehler ist, Saesora zu befreien?

 

Wie bereits die Cover der ersten beiden Bände finde ich auch das des dritten wunderschön. Leider habe ich die Bücher noch nicht in meinem Regal stehen denke aber dass ich das irgendwann nachholen werde.

Obwohl es schon etwas her ist das ich den zweiten Band gelesen habe habe ich sehr schnell zurück in die Geschichte gefunden. Wie gewohnt ist der Schreibstil angenehm fesselnd und es gelingt der Autorin wahnsinnig gut eine einnehmende Atmosphäre zu erschaffen.

Obendrein konnten mich auch die Charaktere wieder begeistern und haben dazu bei getragen das ich dieses Buch am liebsten in einem Rutsch hätte durchlesen wollen.


Ich bin wahnsinnig gespannt auf den letzten Band und freue mich darauf!

Auch der dritte Band reiht sich wieder in meine Jahreshighlights ein. Ich finde es sehr bewundernswert das es der Autorin mit jedem ihrer Bücher gelungen ist und werde nicht müde eine Empfehlung für all ihre Bücher auszusprechen.

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