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Rezension zu Der Ball spielende Hund von Agatha Christie

Infos:

Titel: Der Ball spielende Hund Autorin: Agatha Christie

Verlag: Atlantik Verlag Seitenanzahl: 320 Kaufen*:

Klappentext:

Als die wohlhabende Emily Arundell in ihrem Landhaus die Treppe hinunterstürzt, glauben alle, sie sei auf dem Ball ihres Terriers ausgerutscht. Emily aber hat ihre Verwandten unter Verdacht. Hat einer von ihnen versucht, sie zu ermorden? Noch im Krankenhaus schreibt sie einen Brief an Hercule Poirot. Als dieser bei ihm eintrifft, ist es für die alte Dame jedoch bereits zu spät. Doch auch Poirot glaubt nicht an einen Unfall ...



 

Ich habe mal wieder eins der fantastischen Bücher von Agatha Christie gelesen und geliebt. Es ist wieder ein außergewöhnlicher Fall und definitiv nicht vergleichbar mit einem anderen Kriminalfall. Je mehr ich von ihr lese desto mehr Spaß habe ich am Krimigenre. Ich weiß zwar nicht ob dass nur an der Autorin liegt oder ob ich anfange Krimis generell zu mögen.


Leider muss ich aber zugeben dass dies nicht das beste Buch ist was ich von Agatha Christie gelesen habe. Zwar sind dies noch wenige aber auch unter denen hat mir manch anderes schon besser gefallen. (Alibi, Die Morde des Herrn ABC) Die Idee hinter dem Fall ist aber definitiv originell, schließlich steht ja nicht immer ein Hund unter Mordverdacht.

Um das erste mal in Agatha Christies Schreibstil und ihre Art einzufinden würde ich also eher ein anderes Buch empfehlen. Dennoch hat es mir spaß gemacht diesen Kriminalfall mit Poirot zu lösen. Wobei ich ehrlich gesagt immer wieder auf der Falschen Fährte war. ; ) Für mich ist es also dennoch eine amüsante und spannende Lektüre gewesen.

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